osa-forum.de

Hallo,
ich hätte gerne ein paar Fragen zur Kosmetik vom c-leg.
Was nimmt man für eine Kosmetik?
Zeigt man seine Prothese so wie sie ist, oder lieber was natürlich aussehendes?

Bilder wären auch schön.

Hi,

da geht es wohl um persönliche Ansichten.

Ich habe ein Bein verloren, das neue soll möglichst so wieder aussehen und funktionieren.

Ich habe im letzten Jahr einen jungen Mann gesehen mit sehr ansprechend tätoviertem Unterschenkel, die Unterschenkelprothese hat er genauso anmalen lassen.
Das sah sehr gut aus.

Heute sieht man fast nur noch unverkleidete Roboterbeine, weil es billiger ist.

Ich habe eine Schaumstoffverkleidung.
Aber für das Genium steht die Frage erneut, gibt ja auch anderes.
Mal sehen, was mein OT anbietet.

nicht weil es billiger ist. die krankenkassen sind verpflichtet kosmetiken zu bezahlen. Sondern weil so eine Kosmetik (bei einer oberschenkelprothese) unnatürlich und künstlich aussieht. Außerdem versteckt man die gute Technik...

Dann wäre es doch eine Herausforderung für OB endlich was osdentliches anzubieten.
Schäfte wollen sie ja auch selbst machen. Da wird der OT zum Schrauber degradiert und kann garnicht sein Können voll zeigen.

Aber hier wäre noch ein Vorschlag:

http://www.toc-reha.de/prothetik-beinprothesen.php

Also ich hatte als letztes Kniegelenk ein C-leg. Ich persönlich finde die Orginialverkleidung was von Otto Bock dabei war ganz gut. Es hatte aus meiner Sicht ansehliche Otik und war von der Verarbeitung auch recht gut und hielt sehr viel Belastung Stand. Mein erstes C-Leg wurde doch 7,5 Jahre alt und alles mit einer Kosmetik, wo ich sehr oft auf Betonboden gekniet bin und auch draussen recht viel damit unterwegs war.