Wer hat Tipps, damit ich C-Leg durchbekomme?

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Leni
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Wer hat Tipps, damit ich C-Leg durchbekomme?

Beitrag von Leni » Di Jan 03, 2006 20:05

Hallo Ihr Lieben,

ich habe blöderweise super-megamäßige Probleme mit meiner alten Prothese bekommen. Ich kann einfach nicht mehr sicher damit laufen. Warum das so ist, wissen die Götter. :roll:
Da ich jetzt festgestellt habe, dass ich total schlecht von meiner Werkstatt versorgt bin, habe ich mir einfach mal eine andere Werkstatt (Ulm) angeschaut. Musste zwar eine Stunde lang fahren aber das war es wert. Der Techniker meinte, dass ich eigentlich schon ein Kandidat für C-Leg bin, sich aber noch nicht sicher ist. Muss man einfach mal ausprobieren mit einer Probe-Versorgung.
Tja, ich habe dann schon mal vorsichtig bei meiner Krankenkasse (AOK Ravensburg) nachgefragt. War ja klar, dass das "Nein" :cry: wie aus der Pistole geschossen kam.

Wer hat denn Tipps, damit ich das durchgesetzt bekomme (vorausgesetzt es ist geeignet für mich), ohne gleich voll die Klage beim BSG einreichen zu müssen?

Für jede Hilfe wäre ich Euch unendlich dankbar :lol: und bin gespannt....

Viele liebe Grüße,
Eure Leni[/glow][/glow]

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manubrium
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Beitrag von manubrium » Di Jan 03, 2006 22:06

he leni

du bist doch sicherlich recht aktiv (wenn dir deine prothese keine probleme machen würde),
hast du nen job?
hast du kinder?
würdest du dich gern wieder sportlich betätigen?

#also ich denke das du vorallem mit deinem alter noch ne gute chance hast (mit 65 wirds da schon schwierig)

besprich dich gut mit dem techniker....er soll im kv auch gleich ausführlicher schreiben und sowas (oben genanntes ) einfließen lassen....
und dann ------ drann bleiben.-------

ich drück dir die daumen das alles klappt......und wenn was ist sagst du bescheid.......mit den richtigen infos und nem guten techniker sollte es eigendlich keine probleme sondern nur lösungen geben ( ich weiß ich bin auch nicht perfekt aber ich arbeite daran)

liebe grüße manu
Ich bin Ich, reicht das nicht ?!

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C-Leg

Beitrag von charley » Di Jan 03, 2006 22:22

Hi Leni,

wie Manu schon gesagt hat, ist der OT die wichtigste Person für dich. Wenn der meint, du bist genügend aktiv, dann kann er dir ohne Probleme eine Probeversorgung beschaffen. Und dann wird der Bericht deiner Kasse vorgelegt. Der Rest ist ein bisschen Geduld.

Viele Grüße
Charley

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Beitrag von Christian » Mi Jan 04, 2006 18:34

Um das ganze genehmigt zu bekommen ist eine Lückenlose Profilerhebung und die Probeversorgung absolut notwendig.

Das Problem ist, dass diese Probeversorgung kostenpflichtig ist und somit erstmal beim Kostenträger beantragt werden muss.

Das gewichtigste Argument dabei ist der sog. Gebrauchsvorteil, der speziell beim C-Leg bei Prothesenträgern mit geringeren Mobilitätsgraden grösser ist, als bei denen mit höheren (interessant, oder?)

Aber mach dir deswegen keine Sorgen, deine Kasse wird die Versorgung im ersten Antrag in jedem Fall ablehnen, denn ein C-Leg wird ohne Klageweg eigendlich nicht übernommen.

Viele machen den Fehler und beschreiten diesen Weg mit Ihrem Hausanwalt, nimm dir in jedem Fall einen Fachanwalt

Meine Empfehlung:
Burkhard Goßens Rechtsanwälte
Ahornallee 10
14050 Berlin
Tel: 030/30614142

Der hat Erfahrung auf dem Gebiet und kann eine beachtliche Zahl von genehmigten C-Legs vorweisen.

Ach ja, ein Prozess vor dem Sozialgericht ist für Privatpersonen kostenlos und die Kosten für eine Anwaltliche Vertretung in einem solchen Fall liegt norm. bei ca. 300,- (sollte man nicht Rechtschutzversichert sein)

Ich hoffe ich konnte helfen

MfG Christian

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Leni
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Beitrag von Leni » Mi Jan 04, 2006 20:20

Hey, vielen Dank für die prompte Hilfe von Euch. tut gut!!!
Ja, ja, ich habe 'nen Job. Bin eine Verwaltungstussi im öff. Dienst. *ggg* Ich bin zwar verheiratet aber Kinder haben wir keine. Obwohl.... zwei Katzenkinder haben wir. Jawohl!

Ich wusste gar nicht, das die Probeversorgung was kostet? Na ja, ist mir jetzt eigentlich auch Wurscht. Hauptsache mir wird geholfen. Und wenn die KV mitspielt ist es ja auch ok.

Cool, dass ich gleich eine Adresse von einem Anwalt bekommen habe. Das habe ich mir sowiso schon gedacht, dass ich bei Euch mal nachfragen könnte, ob ihr Anwälte kennt. Zu einem Land- und Wiesenanwalt bei uns würde ich nämlich nicht gehen. Da ist mir die Sache zu wichtig.
Klar Berlin ist eine ganz schöne Ecke weg von mir (nähe Bodensee) aber ich denke telefonisch wird das ja auch gehen.

Oder kennt noch jemand einen bei mir in der Nähe? Ich bin auch Gott sei Dank im Rechtschutz. Wobei ich dann mit der Selbsbeteiligung auch schon fast bei den 300,- € wieder wäre. Was solls.

Ich habe nächste Woche noch einen Termin bei einem anderen OT-Mechaniker bei mir vor Ort der doch tatsächlich schon drei C-Legs gemacht hat. Das wäre schon nicht schlecht, weil ich ja erst vor kurzen in Ulm war und dort eine super Beratung bekommen habe.
Trotzdem bin ich jetzt total verunsichert. Denn von Ulm war ich absolut begeistert. Hatte das Gefühl, dass die dort echt Ahnung haben. Aber es ist halt wieder eine Stunde zum Fahren für mich.
Jetzt schaue ich einfach mal bei uns in Ravensburg vorbei und hoffe, dann eine Entscheidung treffen zu können.

Liebe Grüße,
Eure Leni

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Bernd
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Beitrag von Bernd » Do Jan 05, 2006 17:36

Hallo Leni,
Vorab, das beste C-Leg Kniegelenk nützt nichts bzw. man hat keine Freude daran, wenn der Schaft nicht optimal sitzt.
Der Schaft ist das A und O der Oberschenkelprothese.

Da du jetzt ja bereit bist, das Sanitätshaus zu wechseln, solltest du genau prüfen, wo du hingehst. Die Entfernung zum Heimatort muß da zweitrangig sein.
Ich weiß, es ist gar nicht so einfach rauszubekommen, ob ich hier oder da gut versorgt werde. Man muß sich zuerst einmal selbst schlau machen. Was gibts überhaupt für Versorgungen, was könnte für mich in Frage komen ect. Erst dann kann man sich mit dem Meister oder Techniker kompetent auseinandersetzen.
Es wird einem viel erzählt und am Ende muß man es nehmen wie es ist. Ich will um Gottes Willen niemand bösen Willen unterstellen, aber im Geschäftsleben muß "verkauft" werden. Das ist bei uns einfach so.
Man muß sich durch "googeln". Im Internet, da gibt es die verschiedensten Seiten und Foren (osa-Forum, handicap.de, myhandicap, meyLegs, ot-forum, Otto Bock, ossure, Göttinger ect.ect.); es kostet viel Zeit, aber man wird schlauer und in der Dikussion sicherer. Auch Fachzeitschriften etwa Handycap oder Stolperstein.

Nach meiner Meinung, haben die Werkstätten die größte Erfahrung mit den verschiedensten Fallkonstellationen die BG's und Unfallkliniken betreuen.

Jetzt zurück zum C-Leg.
Ich persönlich hab über das C-Leg seit 2001 nachgedacht und seit Mai 2005 mich konsequent um diese Versorgung bemüht. Kurz vor Weihnachten habe ich die schriftliche Zusage meiner Krankenkasse der TKK erhalten.
Ich habe diese Versorgung als "Projekt" gesehen, das gut geplant, für mich notwendig sein muß und dann ohne wenn und aber durgezogen wird.

Ich finde es falsch, wenn von vornherein davon ausgegangen wird, daß man einen Anwalt und das Sozialgericht einschalten muß. (Ich kenne in der Zwischenzeit mehrere Fälle in denen es nicht so war.)
Es kann zwar sein, daß man es am Schluß braucht, aber voraussetzen sollte man es nicht.

Ein paar Stichworte zur Planung -wie ich mich darauf vorbereitet habe-

1. Der wichtigste Faktor das Sanitätshaus
Wird nur mal probiert ein C-Leg zu verkaufen, oder hat man das Gefühl einer tatkräftigen Unterstützung.
Kann ein C-Leg mal für einen Tag zur Verfügung gestellt, oder wird mit Otto Bock ein Termin vereinbart. (Man kann auch selber bei Otto Bock anrufen und nachfragen ob in der Nähe oder weiter in nächster Zeit eine Demonstration des C-Legs, bei der man teilnehmen und probelaufen kann, ist.)
Nachfragen ob der Meister mit zum MDK geht. Denn eine Vorstellung beim MDK wird sicherlich von der KK angeordnet und hier sollte man auch die argumentative Unterstützung des Sanitätshaus haben.

2. Der Arzt
Die Verordnung muß ausführlich sein, kein Rezeptblock. Ist der Arzt in Lage und willens betreffend einem C-Leg zu argumentieren und dies schriftlich auszuführen. Sollte man lieber einen Facharzt oder ein Orthopäden einbeziehen.

3. Eigene Argumente
Man wird -bei mir war es so- aufgefordert eine ausführliche Darstellung über den Nutzen und Wert für mich persönlich schriftlich abzugeben. Hier muß für die Krankenkasse schlüssig argumentiert werden und nicht in die falsche Richtung wie etwa die Arbeit im Vordergrund ect.ect.

4. Ergänzende Maßnahmen
evt. in den VDK eintreten, für ein eventuelle Widerspruchverfahren.
evt. die Krankenkasse wechseln ect.

Ich wünsch Dir auf jeden Fall viel Glück bei deinem Vorhaben.
Grüsse Bernd (auch vom Bodensee)

(Du kannst mir auch ein Mail schicken, wenn du weitere Fragen hast. Bis zur Entscheidung sollte man auch im Internet ein wenig zurückhaltend sein.)

Christian
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Beitrag von Christian » Do Jan 05, 2006 17:51

kann man im großen und Ganzen unterschreiben, allerdings das mit dem ohne Anwalt geht es nicht teile ich nicht. Zumindest bei uns im Norden verfahren die Kassen nach dem Prinzip: nur wer sich für die Versorgung einsetzt benötigt diese und um dies herauszufinden wird erstmal grundsätzlich alles abgelehnt!

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Leni
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Beitrag von Leni » Do Jan 05, 2006 18:11

Wow! Kompetente Hilfe!
Ich bin jetzt wirklich mal gespannt was da so alles auf mich zukommt. Wie schon gesagt, nächste Woche habe ich noch einen Termin. Denke, da werde ich alles ein bisschen klarer sehen.

Viele Grüße,
Leni

Christian
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Beitrag von Christian » Di Feb 14, 2006 08:45

Was ist denn nun dabei rausgekommen, bzw. wie haben die sich bislang geäussert?

Würde mich mal interessieren.

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casi77
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Beitrag von casi77 » Do Feb 16, 2006 14:11

@Leni
Was Bernd schrieb kann ich auch nur unterstützen und ich habe ende letzten Jahres auch noch ohne die aktive Mithilfe eines Anwalts eine Probeversorgung bekommen.
Allerdings hat es bis zur Probeversorgung 1 Jahr bzw. zwei Ablenungen/zwei MDK-Termine und unzählige Anrufe/Schreiben gedauert.Das wichtigste ist einfach dranzubleiben und die Unterstützung fachkompetenter Personen (Chirurg, Techniker, usw.).
In den letzten Monaten vor der Zustimmung der Probeversorgung habe ich dann aber auch der Kasse mitgeteilt das ich keine Klagen scheu falls die Versorgung weiter unnötig verzögert wird.
Zusätzlich habe ich der BEK auch eine art "Fallbericht" vom Arzt zukommen lassen in der genau aufgeführt war wie oft ich mit dem (für mich sehr unsicheren "Total Knee") damaligen Kniegelenk gefallen bin und die daraus resultierenden Verletzungen (bis ihn zum KH-Aufenthalt der klar mit weitern Kosten für die BEK verbunden war).Und gleichzeitig auch die Mitteilung das ich aus dem Grund auch eine Klage wegen Körperverletzung oder Freiheitsberaubung (da man wegen den unsicheren laufen nur sehr ungern/selten das Haus verlässt) anstreben könnte.
Außerdem habe ich die BEK darum gebeten falls es zu einer weiteren Ablehnung kommt diese dann doch bitte direkt an meinen Anwalt zu senden da dieser sie dann weiterbearbeiten wird.

Also kurzum, meine Tips für dich:
-Erstmal, dranbleiben und nicht aufgeben/unterkriegen lassen
-Immer wieder Widerspruch einlegen (übernimmt leider kaum eine Rechtschutzvers.)
-Dein Hausarzt veranlassen eine Fallbericht zu dokumentieren (evtl.mit Bildmaterial) und diesen dem Widerspruch befügen
-Im Widerspruch auf das Urteil des Bundessozialgericht verweisen
-Und ohne die Androhung des einschalten von Rechtsbeistand klappt es leider dann auch nicht wirklich....oder nur selten :evil:

-Wenn das alles nichts bring muß du deine Drohung dann in die Tat umsetzten was dann zwar sehr Zeitaufwendig aber unvermeidlich ist!

Ich wußte bis vor kurzen auch nicht das die Krankenkasse für die Bearbeitung des Antrags ein Zeiliches begrenztes Limit hat....von daher ständig kontaktieren, nerven und sie auf den Zeitrahmen aufmerksam machen.
Wenn sie nämlich merken das du Fachkundiges Hintergrundwissen besitzt werden sie in der Regel sehr schnell nachgeben.

Ich wünsche dir weiterhin viel Glück dabei!

Grüße
Carsten

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Beitrag von Leni » Do Mär 16, 2006 19:28

Hallo,
wollte mich mal wieder melden, was so alles passiert ist die letzte Zeit... NIX !!!!! :evil: So was doofes.
Mein Techniker hat das Rezept noch gar nicht der Kasse vorgelegt, weil er ja noch verschiedenes bei mir versuchen möchte. Leider hatten wir bis jetzt zuviel Schnee und schlechtes Wetter, weil er gerne mit mir unter anderem im Wald spazieren Laufen möchte zum Testen. Erst dann wenn wir genau wissen was Sache ist, wird er das Rezept für die neue Prothese einreichen.
Ganz schön blöd das alles, wei ich mit meiner alten Prothese bald einen Vogel bekomme.
Na dann, wünsch Euch wenigsten viel Glück und natürlich melde ich mich wieder.
Liebe Grüße, Eure Leni

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Re: Wer hat Tipps, damit ich C-Leg durchbekomme?

Beitrag von Markus_c3po » Mo Jun 08, 2009 13:35

Hallo,

die Beiträge hier sind alle schon etwas älter. Bei mir war es so:

Als Erstversorgung besorgte mir mein Techniker direkt ein C-Leg zur Probe. Damit kam ich relativ schnell und unproblematisch ans gehen. Für die Definitiv-Versorgung wurde das C-Leg beantragt.
Der MDK fand das C-Leg als Erstversorung merkwürdig. Ich konnte damit gut vorlaufen und die Gegenargumente zu einer Standardversorgung ausräumen.

Die Kasse lies sich aber relativ lange Zeit. Nach 3 Monaten habe ich die Kasse mit Fristsetzung zu einer Entscheidung aufgefordert. Das C-leg wurde daruaf hin genehmigt.

Mit einem guten OT, der bereit ist eine Probeversorgung zu machen, sollte es kein Problem sein, ein C-Leg durchzusetzen.

Die Klage beim Sozialgericht ist kein Schreckgespenst sondern nur ein formales Schreiben. Von Amtswegen muss das SG dann ermitteln und Gutachten erstellen lassen. Das kostet nichts, außer Zeit.

Viel Erfolg und nicht unterkriegen lassen.

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rollando
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Re: Wer hat Tipps, damit ich C-Leg durchbekomme?

Beitrag von rollando » Di Dez 22, 2009 21:02

Hallo Markus und speziell an das ganze Forum, hier ist Rolf (rollando)
Ich bekomme am 4.1.2010 , ein C-Leg , direkt von Otto Bock , als Probe zur Verfügung gestellt.Ich darf ca. 4 Wochen mit dem C-Leg laufen,bevor entschieden wird,ob ein C-Leg für mich geeignet ist.Ich habe mich im Forum schon informiert,weiß aber trotzdem nicht genau,wie ich mich nach der Probezeit verhalten soll.
Soll ich das C-Leg schon am Anfang der Probe beantragen oder erst abwarten,bis zum Ende der Probe.Mein OT-Techniker ist ein patenter Kerl, in meinem Alter,selbst OS-Prothesenträger mit C-Leg und ein Meister mit 24 Jahren Erfahrung.Also von der Seite dürfte es keine Schwierigkeiten geben.Doch ich sehe Schwierigkeiten mit meiner AOK auf mich zukommen.Ist es ratsam in den VdK einzutreten,zwecks Widerspruchs.Für direkte Antworten von euch zu meinem Problem wäre ich sehr dankbar und wie gesagt,es sind noch ca. 2 Wochen bis zum C-Leg-Tag.Es eilt ein wenig,sorry.
Ich hoffe auf eure Hilfe,danke , Rolf (rollando)
GEHT NICHT ; GIBT ES NICHT

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