Ich habe einen Artikel über verschiedene Probleme mit Prothesen nach dem Gliedmaßenverlust gelesen. Wenn Administrator nicht dagegen ist, gebe ich ihn https://www.riffreporter.de/unverkaeufl ... ref=oembed.
Hatten Sie / Haben Sie einmal solche Schwierigkeiten? Was haben Sie gemacht? Haben Sie die Hilfe / Zuzahlung / finanzielle Unterstützung gesucht?
Danke für Ihre Antwort und Erfahrung.
Was machen Sie, wenn die Krankenkasse eine moderne Prothese nicht bezahlt?
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- AmpuKlaus
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Re: Was machen Sie, wenn die Krankenkasse eine moderne Prothese nicht bezahlt?
Hallo Olga,
zuerst einmal herzlich willkommen in unserem Forum.
Es wäre sehr angebracht, wenn Du Dich unter "Vorstellungen": viewforum.php?f=14 auch einmal vorstellst, ob Du eine Familienangehörige bist, eine Betroffene oder Orthopädietechnikerin (OT). + Ein paar Worte dazu.
Es ist die Frage, ob Du die Antwort NUR zu der Überschrift Deines Post's/Beitrags wünscht oder auch zu dem UMPFANGREICHEN Webseitenartikel.
Ich glaube, je älter man ist, um so schwieriger ist es, eine hochwertigere Prothese mit all den Bauteilen zu bekommen.
DENN jeder Amputierte hat das RECHT, auch eine Prothese von der KK (Krankenkasse) zu bekommen!
Ein wichtiger Punkt ist auch ein guter OT !!! Ohne diesem ist es schwierig, eine passgenaue Prothese zu bekommen.
3. liegt es auch viel an den frisch Amputierten, seelisch und geistig mit seiner Veränderung umzugehen. Amputierte, die ihre Körperveränderung NICHT akzeptieren wollen, werden nie aus dem Rollstuhl kommen!!!
Es ist fast normal, dass erst Mal eine KK sich wehrt, gegen eine grössere finanzielle Ausgabe. Da geht man in den Widerspruch innerhalb der Frist von 4 Wochen. Ich selbst gehe bis hoch zum Vorstand der KK. Kenne die verschiedensten Menschen in den Führungsetagen, da sie mich schon angerufen haben: "WARUM brauchen sie diesen Prothesenschaft???" Oder anderes. - Durch den Anruf habe ich auch ihre Mail-Adresse. ... (ich habe meine eigene Art mich zu wehren!
Wenn Du Dich fragst, wer ich bin nun 64 Jahre: viewtopic.php?f=14&t=1651 (Könntest Du auch machen)
LG
Klaus
zuerst einmal herzlich willkommen in unserem Forum.
Es wäre sehr angebracht, wenn Du Dich unter "Vorstellungen": viewforum.php?f=14 auch einmal vorstellst, ob Du eine Familienangehörige bist, eine Betroffene oder Orthopädietechnikerin (OT). + Ein paar Worte dazu.
Es ist die Frage, ob Du die Antwort NUR zu der Überschrift Deines Post's/Beitrags wünscht oder auch zu dem UMPFANGREICHEN Webseitenartikel.
Ich glaube, je älter man ist, um so schwieriger ist es, eine hochwertigere Prothese mit all den Bauteilen zu bekommen.
DENN jeder Amputierte hat das RECHT, auch eine Prothese von der KK (Krankenkasse) zu bekommen!
Ein wichtiger Punkt ist auch ein guter OT !!! Ohne diesem ist es schwierig, eine passgenaue Prothese zu bekommen.
3. liegt es auch viel an den frisch Amputierten, seelisch und geistig mit seiner Veränderung umzugehen. Amputierte, die ihre Körperveränderung NICHT akzeptieren wollen, werden nie aus dem Rollstuhl kommen!!!
Es ist fast normal, dass erst Mal eine KK sich wehrt, gegen eine grössere finanzielle Ausgabe. Da geht man in den Widerspruch innerhalb der Frist von 4 Wochen. Ich selbst gehe bis hoch zum Vorstand der KK. Kenne die verschiedensten Menschen in den Führungsetagen, da sie mich schon angerufen haben: "WARUM brauchen sie diesen Prothesenschaft???" Oder anderes. - Durch den Anruf habe ich auch ihre Mail-Adresse. ... (ich habe meine eigene Art mich zu wehren!
Wenn Du Dich fragst, wer ich bin nun 64 Jahre: viewtopic.php?f=14&t=1651 (Könntest Du auch machen)
LG
Klaus