Heisse Wolfgang, bin 40 Jahre und habe eure Seite durch zufall gefunden. Da mir nächsten Monat mein rechtes Bein, oberhalb des Knie`s abgenommen wird, interessiert es mich sehr mehr darüber zu erfahren. Ich hoffe von Euch zu hören. Wie ist es z.B. kurz nach der OP und was kommt so auf mich zu?
Ich hoffe bis bald Wole66
Hallo zusammen!
- wole66
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Hallo Wolfgang,
es wäre nett, wenn du noch etwas mehr von dir erzählen könntest. Warum wird dein Bein abgenommen? Aus welcher Gegend stammst du?
Viele Grüße
Charley
es wäre nett, wenn du noch etwas mehr von dir erzählen könntest. Warum wird dein Bein abgenommen? Aus welcher Gegend stammst du?
Viele Grüße
Charley
OSA (lak) seit Feb. 2005
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2. PBSS-Schaft, VGK, Freedom Highlander-Fuß (Badeprothese)
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Hallo Charley!
Schön von dir zu hören!
Also ich komme aus Remscheid und bin gebürtiger Düsseldorfer.
Meine Geschichte fängt eigentlich 1996 an. Da habe ich bei der Müllabfuhr, einen Arbeitsunfall gehabt. Ich bin mit meinem rechten Knie auf einen Schrammbock ( höhere Bordsteinkante ) gefallen. Dabei habe ich mir Kniegelenk.Partella, Kreuzbänder und Minisken zerstört. Und kurz darauf einen Schienbeinkopfbruch zugezogen. Nach vielen OP`s ,wurde mir im Oktober 2005 ein künstliches Kniegelenk eingestzt. Dabei haben sie mir die Neven im unteren Bein und den Pyronausnerv zerstört. Da aber auch mein Oberschenkelmuskel sich nicht mehr aufbauen läßt ( was die Ärzte vor der OP nicht geprüft haben), drückt nun das ganze Gewicht von mir ( 70 Kg ) in das Schienbein wo der Stift vom künstlichen Knie eingelassen ist. Habe höllische Schmerzen und nehme daher täglich 14 Tabeletten gegen die Schmerzen. Kann nur ein paar Meter gehen, dann muß ich Pause machen. Kann kaum noch was unternehmen. Die Ärzte in Köln haben sich meinen Fall angesehen und haben nach mehreren Untersuchungen auch festgestellt das keine andere Möglichkeit besteht um wieder ein lebenswertes Leben zu haben. Vom Kopf her bin ich soweit. Möchte aber noch vieles wissen.
Bis bald Wole66
Also ich komme aus Remscheid und bin gebürtiger Düsseldorfer.
Meine Geschichte fängt eigentlich 1996 an. Da habe ich bei der Müllabfuhr, einen Arbeitsunfall gehabt. Ich bin mit meinem rechten Knie auf einen Schrammbock ( höhere Bordsteinkante ) gefallen. Dabei habe ich mir Kniegelenk.Partella, Kreuzbänder und Minisken zerstört. Und kurz darauf einen Schienbeinkopfbruch zugezogen. Nach vielen OP`s ,wurde mir im Oktober 2005 ein künstliches Kniegelenk eingestzt. Dabei haben sie mir die Neven im unteren Bein und den Pyronausnerv zerstört. Da aber auch mein Oberschenkelmuskel sich nicht mehr aufbauen läßt ( was die Ärzte vor der OP nicht geprüft haben), drückt nun das ganze Gewicht von mir ( 70 Kg ) in das Schienbein wo der Stift vom künstlichen Knie eingelassen ist. Habe höllische Schmerzen und nehme daher täglich 14 Tabeletten gegen die Schmerzen. Kann nur ein paar Meter gehen, dann muß ich Pause machen. Kann kaum noch was unternehmen. Die Ärzte in Köln haben sich meinen Fall angesehen und haben nach mehreren Untersuchungen auch festgestellt das keine andere Möglichkeit besteht um wieder ein lebenswertes Leben zu haben. Vom Kopf her bin ich soweit. Möchte aber noch vieles wissen.
Bis bald Wole66
- charley
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Hallo Wolfgang
deine Geschichte ist ja der reinste Horror. Unter diesen Umständen ist die Entscheidung zur Amputation gut verständlich. Wenn du dann eine ordentliche Prothese bekommen hast, ist das Leben wieder lebenswert. Du wirst hier im Forum sehen, dass die Amputation der Beginn deines neuen Lebens sein kann.
Ich wünsche dir, dass alles gut geht und du recht bald wieder schmerzfrei gehen kannst.
Viele Grüße
Charley
Ich wünsche dir, dass alles gut geht und du recht bald wieder schmerzfrei gehen kannst.
Viele Grüße
Charley
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